Bei der Auswahl der Kitas wurde durch die Behörde darauf geachtet, dass die teilnehmenden Einrichtungen möglichst im gesamten Stadtgebiet verteilt liegen und sich auch in ihrer Größe unterscheiden. Um ein differenziertes Bild zu erhalten, sollen sowohl Krippen- als auch Elementarkinder an der Testung teilnehmen. Die Eltern testen jeweils montags und donnerstags vor dem Kitabesuch ihre Kinder zu Hause.

Das Ziel der Behörde ist die Kitas zu noch sichereren Orten für Kinder, Familien und Beschäftigte zu machen.

Derzeit arbeiten Kitabeschäftigte mit Masken und erhalten Eigenschnelltests (3x die Woche).  Die Behörde möchte nun auch die Kinder stärker in den Blick nehmen und mit diesem Modellprojekt prüfen, ob und wie sie getestet werden können.

Eine Elternvertreterin aus der Kita berichtet:

„Als Elternvertreterin der Kita Leuchtkäfer sehe ich es als wichtige Aufgabe das Infektionsgeschehen in der Kita besser einschätzen zu können, dafür nehmen wir an der Teststrategie der Hamburger Kitas teil.

Ich als 4 fach Mama empfinde es als wichtige Aufgabe, dem Ziel die Kitas zu noch sicheren Orten für Kinder, Familien und Beschäftigten zu machen.

Wir möchten auch die Kinder in den Blick nehmen und prüfen, ob und wie sie getestet werden können.

Ich habe an dem Informationsnachmittag der Sozialbehörde teilgenommen und habe mich als Mutter verstanden und informiert gefühlt.“

Wir hoffen, dass wir am 31.05.21 ausreichende Ergebnisse zur Verfügung stellen können, die dazu führen eine Testung für Kinder in Kitas zu etablieren.